Stöcklis Dank an die Fahrerinnen und Fahrer

"Familientreffen" in Malters (v.l.): Aline Danioth, Andrea Ellenberger, Nils Mani, Walter Reusser, Viktoria Rebensburg, Nicole Good, Marc Gläser, Alex Fiva, Beni Matti, Jonas Lenherr, Noémie Kolly, Ilka Stuhec, Marco Odermatt. – Foto: zvg Stöckli Swiss Sports AG

02.05.2019

Ab in den Sommer. Skihersteller Stöckli hat am 1. Mai seine erfolgreichen Fahrerinnen und Fahrer geehrt und mit einem Geschenk in den Sommer verabschiedet. Zudem gab Stöckli bekannt, dass der Vertrag als Co-Sponsor des Grand Prix Migros um drei weitere Jahre verlängert worden ist.

"Familientreffen" in Malters (v.l.): Aline Danioth, Andrea Ellenberger, Nils Mani, Walter Reusser, Viktoria Rebensburg, Nicole Good, Marc Gläser, Alex Fiva, Beni Matti, Jonas Lenherr, Noémie Kolly, Ilka Stuhec, Marco Odermatt. – Foto: zvg Stöckli Swiss Sports AG

Auch wenn es die Jahreszeit nicht vermuten lässt: die Stöckli Swiss Sports AG und die von ihr ausgerüsteten Athletinnen und Athleten denken bereits intensiv an den nächsten Winter. Mit einem Präsent und anlässlich einer Ehrung in der Manufaktur in Malters wurde aber am 1. Mai zuerst noch ein Schlussstrich unter den vergangenen Winter 2018/19 gezogen. „Wir sind stolz auf unsere Fahrerinnen und Fahrer und deren Leistungen. Gute Resultate sorgen auch immer wieder für Motivation bei unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.“ Stöckli-CEO Marc Gläser betonte erneut die Wichtigkeit des Rennsports, denn: „Ohne Rennsport gäbe es Stöckli in dieser Form wohl nicht“. Marc Gläser konnte generell ein positives Fazit über die vergangenen Wochen und Monate ziehen, die Stöckli durch Ilka Stuhec zum dritten Mal in Serie (1x Tina Maze, 2x Ilka Stuhec) den WM-Titel in der Abfahrt, eine WM-Silbermedaille durch Viktoria Rebensburg, WM-Goldmedaillen für Aline Danioth und Andrea Ellenberger (Team-Wettkampf) sowie drei Siege und insgesamt 12 Podestplätze in Weltcup-Rennen eingebracht haben.

„Die enge Zusammenarbeit zwischen unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die unsere Skier herstellen, mit den Fahrerinnen und Fahrern trägt Früchte“, betonte Marc Gläser. Kurze Wege führen zu grosser Flexibilität und damit zur Möglichkeit, rasch auf individuelle Wünsche der Athletinnen und Athleten eingehen zu können. Diesen Vorteil schätzen auch die Top-Fahrerinnen und -Fahrer von Stöckli in ihren persönlichen Rückblicken auf den vergangenen Winter.

 

 

 

Ilka Stuhec: “Mein Team ist klein, Stöckli ist auch nicht eine unüberschaubar grosse Firma – das passt ideal. So können wir schnell reagieren, wenn am Material individuelle Anpassungen nötig sind. Alle Beteiligten, vom Designer über den Skimacher bis zu mir als Fahrerin, wissen, warum das Material perfekt funktioniert und dass die Resultate nicht auf Zufällen beruhen. Der Support und der regelmässige Austausch sind super, gibt mir die Sicherheit, dass ich mich auf das schnelle Skifahren konzentrieren kann.“

Marco Odermatt: „Die Zusammenarbeit zwischen Stöckli und mir ist genial und der Support ist besser wohl gar nicht möglich. Das in den letzten Jahren aufgebaute gegenseitige Vertrauen zwischen der Skiproduktion, dem Servicemann und mir hat sich auch auf die Qualität des Materials ausgewirkt. Stöckli baut heute einen Ski, mit dem man im Riesenslalom auf das Weltcup-Podest fahren kann.“

Aline Danioth: „Ich schätze die familiäre Atmosphäre und Zusammenarbeit sehr. Man kennt die Leute, die am Ski gearbeitet haben persönlich und das gibt einen ganz anderen Bezug zum eigenen Sportgerät. Dank der kurzen Wege läuft der Informationsaustausch ohne Verlust und die Feedbacks kommen direkt an die richtige Adresse.“

Andrea Ellenberger: „Der Winter 2018/19 hat meine Erwartungen übertroffen. Das liegt zu einem beträchtlichen Teil an der Zusammenarbeit mit und der Unterstützung durch Stöckli. Alles ist sehr familiär, man ist sich nahe und ich kenne die Menschen, die in der Ski-Produktion an den Maschinen stehen. Deswegen bin ich zwar vielleicht nicht schneller, aber es gibt ein gutes Gefühl und ist sehr sympathisch. Dafür, dass Stöckli auch während meinen schwierigen Jahren hinter mir gestanden hat, bin ich sehr dankbar. Umso schöner ist es, dass ich jetzt mit dem Winter 2018/19 etwas habe zurückgeben können.“

Neben dem sportlichen Erfolg durfte Marc Gläser auch über positive Zeichen im wirtschaftlichen Bereich berichten. Stöckli darf einen Rekord in der Skiproduktion vermelden und auch der Absatz konnte im Winter 2018/19 gesteigert werden.

 

Stöckli bleibt Co-Sponsor des Migros Grand Prix

Am Nachmittag gehörte die grosse Bühne den möglichen Stars der Zukunft. Die Besten des Grand Prix Migros 2018/19 wurden von Walter Reusser, Leiter Wintersport von Stöckli Swiss Sports AG, geehrt, beschenkt und in Gruppen durften die Kinder die Manufaktur besichtigen sowie sich anschliessend Autogramme der Grössen wie Ilka Stuhec, Marco Odermatt, Viktoria Rebensburg oder Aline Danioth geben lassen.

Im Rahmen der Ehrung und Geschenkübergabe an die besten Kinder des Grand Prix Migros konnte Walter Reusser bekanntgeben, dass Stöckli die erfolgreiche Partnerschaft mit Europas grösstem Kinder- und Jugendskirennen um weitere drei Jahre verlängert und auch in den kommenden drei Wintern den Grand Prix Migros als Co-Sponsor unterstützt. «Der Grand Prix Migros verkörpert Werte, die auch auf Stöckli Swiss Sports AG zutreffen: Leistung, Bewegung und Engagement für den Nachwuchs», sagte Walter Reusser.

Text und Fotos: Stöckli Swiss Sports AG

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