Warum Osi Inglin auf Kanada setzt und nicht nach China geht

Fotos: GEPA pictures

19.06.2018

Osi Inglin ist ein gefragter Ausbildner. Er war bei Swiss Ski unter anderem Cheftrainer des Frauen- und des Männer-Teams, er trainierte Stars wie Michael von Grünigen oder Didier Cuche, war Race-Director beim Skihersteller Stöckli, arbeitete für das Sportgymnasium Davos und an einer Sportschule in den USA. Was aber macht der Zentralschweizer in den kommenden Monaten? skinews.ch hat nachgefragt.

Fotos: GEPA pictures

Osi Inglin ist keiner, der das Rampenlicht sucht. Vielleicht ist das mit ein Grund, dass seine Engagements als Cheftrainer bei den Swiss-Ski-Männer und -Frauen-Teams von überschaubarer Dauer gewesen sind. Genauso gerne wirkte er im Nachwuchsbereich. Zum Beispiel vor mehr als 20 Jahren im Swiss Ski C-Kader mit Didier Defago und Ambrosi Hoffmann oder in j . . .

Dieser Inhalt ist lediglich für Abonnentinnen und Abonnenten zur Gänze sichtbar. Wenn Sie auch den vollen Service von www.skinews.ch nützen möchten, dann sollten Sie sich registrieren und die Seite abonnieren.

Es stehen Ihnen folgende Möglichkeiten offen: der Tagespass für 2 Euro (inkl. 20% Umsatzsteuer), der Monatspass für 9 Euro (inkl. 20% Umsatzsteuer) oder das Jahresabonnement für 49 Euro (inkl. 20% Umstatzsteuer).

Sie möchten die ganze Story lesen? Bitte loggen Sie sich ein oder machen Sie vom Abo-Angebot Gebrauch

Teilen Sie diesen Beitrag in Ihrem Netzwerk