Glück im Unglück für Schweizer Speed-Duo

Urs Kryenbühl hat beim heftigen Abflug in Beaver Creek eine Hirnerschütterung davongetragen. – Foto: zvg / Swiss Ski

02.12.2018

Niels Hintermann (Bänderdehnung im Knie) und Urs Kryenbühl (Hirnerschütterung und Prellungen) sind bei ihren Stürzen im Rahmen des Super-G von Beaver Creek glimpflich davon gekommen.

Urs Kryenbühl hat beim heftigen Abflug in Beaver Creek eine Hirnerschütterung davongetragen. – Foto: zvg / Swiss Ski

Glück im Unglück für Urs Kryenbühl und Niels Hintermann. Die beiden Swiss-Ski-Athleten sind am Samstag beim Weltcup Super-G in Beaver Creek gestürzt (skinews.ch berichtete). Kryenbühl stürzte nach einem Kontakt mit dem Tor kopfüber auf die Piste und blieb danach am Pistenrand liegen. Als die Helfer bei ihm eintrafen kommunizierte er mit ihnen und setzte sich auf. Einige Minuten später fuhr er selbständig ins Ziel. Noch am Samstagabend gab der Schwyzer gegenüber skinews.ch per SMS eine erste Entwarnung: „Kann selber gehen. Schienbein etwas Schmerzen. Gehe jetzt abchecken :).“

Beide Athleten konnten nach dem Sturz glücklicherweise wieder aufstehen und selber ins Ziel fahren. Wie Swiss Ski in einer Mitteilung schreibt haben die medizinischen Checks folgendes ergeben:

  • Urs Kryenbühl: leichte Hirnerschütterung sowie eine Prellung am rechten Schienbein. Auch das linke Knie hat etwas abbekommen (Innenband) und zur Sicherheit wird nach der Rückkehr in Zürich ein MRI gemacht.
  • Niels Hintermann: Innenbanddehnung im linken Knie

Die beiden Athleten werden wie geplant heute Sonntag wieder zurück in die Schweiz reisen und dort weiter behandelt.

peg / Quelle Swiss Ski

 

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Gepostet von Niels Hintermann am Montag, 3. Dezember 2018

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