Beiträge mit dem Schlagwort Aspen 2023

05.03.2023

Das war der Super-G von Aspen

 
Marco Odermatt gewinnt auch den Super-G von Aspen und feiert damit gleich noch einen Sieg. Nach zwei 2. Plätzen 2020/21 und 2021/22 hat Odermatt die kleine Kristallkugel für die Super-G-Wertung 2022/23 gewonnen.

05.03.2023

Ein Rennen, zwei Siege für Marco Odermatt

 
Marco Odermatt gewinnt auch den Super-G von Aspen und feiert damit gleich noch einen Sieg. Nach zwei 2. Plätzen 2020/21 und 2021/22 hat Odermatt die kleine Kristallkugel für die Super-G-Wertung 2022/23 gewonnen.

05.03.2023

Alexis Monney – Knieschmerzen und vorzeitige Heimreise

 
Der Schweizer Speed-Spezialist Alexis Monney ist am Samstag bei der Weltcup-Abfahrt von Aspen heftig gestürzt. Seither verspürt er Schmerzen im rechten Knie. Der Freiburger reist zu Untersuchungen vorzeitig in die Schweiz zurück.

04.03.2023

Das war die Weltcup-Abfahrt von Aspen

 
Aleksander Aamodt Kilde (NOR) gewinnt die Weltcup-Abfahrt von Aspen, feiert damit seinen sechsten Abfahrtssieg im laufenden Winter und wird folgerichtig mit dem Gewinn der kleinen Kristallkugel für den besten Abfahrer des Winters 2022/23 ausgezeichnet.

04.03.2023

Tagessieg und Abfahrtskugel für Aleksander Aamodt Kilde

 
Aleksander Aamodt Kilde (NOR) gewinnt die Weltcup-Abfahrt von Aspen, feiert damit seinen sechsten Abfahrtssieg im laufenden Winter und wird folgerichtig mit dem Gewinn der kleinen Kristallkugel für den besten Abfahrer des Winters 2022/23 ausgezeichnet.

03.03.2023

Wetterlotterie – Abfahrt von Aspen musste abgebrochen werden

 
Die Rückkehr nach Aspen steht für die Speed-Spezialisten (vorerst) unter keinem guten Stern. Die Wetterbedinungen, die quasi von Fahrer zu Fahrer schlechter geworden sind, haben "entschieden" und für die Absage der Weltcup-Abfahrt nach 24 Fahrern gesorgt.

02.03.2023

Andreas Sander fährt in Aspen die Trainingsbestzeit

 
Das einzige Training zur Weltcup-Abfahrt von Aspen ist zu einer zeitlich engen Angelegenheit geworden. Zwischen dem Tagesschnellsten, dem Deutschen Andreas Sander, und dem an 30. Stelle klassierten Niels Hintermann (SUI) liegt gerade mal eine Differenz von 1,30 Sekunden.