03.03.2024
Beim letzten in Nordamerika stattfindenden Weltcup-Rennen 2023/24 liegt Clement Noel in Führung. Der Franzose hat den 1. Lauf des Slaloms von Aspen 0,27 Sekunden schneller absolviert als Loic Meillard. Auf Platz 3 liegt Henrik Kristoffersen (NOR).
07.03.2023
Die Skisaison 2022/23 ist für Alexis Monney nach dem heftigen Abflug in der Abfahrt von Aspen vorzeitig zu Ende. Der Freiburger hat sich eine Knieverletzung zugezogen und muss auf weitere Einsätze verzichten.
05.03.2023
Marco Odermatt gewinnt auch den Super-G von Aspen und feiert damit gleich noch einen Sieg. Nach zwei 2. Plätzen 2020/21 und 2021/22 hat Odermatt die kleine Kristallkugel für die Super-G-Wertung 2022/23 gewonnen.
05.03.2023
Marco Odermatt gewinnt auch den Super-G von Aspen und feiert damit gleich noch einen Sieg. Nach zwei 2. Plätzen 2020/21 und 2021/22 hat Odermatt die kleine Kristallkugel für die Super-G-Wertung 2022/23 gewonnen.
05.03.2023
Der Schweizer Speed-Spezialist Alexis Monney ist am Samstag bei der Weltcup-Abfahrt von Aspen heftig gestürzt. Seither verspürt er Schmerzen im rechten Knie. Der Freiburger reist zu Untersuchungen vorzeitig in die Schweiz zurück.
04.03.2023
Aleksander Aamodt Kilde (NOR) gewinnt die Weltcup-Abfahrt von Aspen, feiert damit seinen sechsten Abfahrtssieg im laufenden Winter und wird folgerichtig mit dem Gewinn der kleinen Kristallkugel für den besten Abfahrer des Winters 2022/23 ausgezeichnet.
04.03.2023
Aleksander Aamodt Kilde (NOR) gewinnt die Weltcup-Abfahrt von Aspen, feiert damit seinen sechsten Abfahrtssieg im laufenden Winter und wird folgerichtig mit dem Gewinn der kleinen Kristallkugel für den besten Abfahrer des Winters 2022/23 ausgezeichnet.
03.03.2023
Die Rückkehr nach Aspen steht für die Speed-Spezialisten (vorerst) unter keinem guten Stern. Die Wetterbedinungen, die quasi von Fahrer zu Fahrer schlechter geworden sind, haben "entschieden" und für die Absage der Weltcup-Abfahrt nach 24 Fahrern gesorgt.
02.03.2023
Das einzige Training zur Weltcup-Abfahrt von Aspen ist zu einer zeitlich engen Angelegenheit geworden. Zwischen dem Tagesschnellsten, dem Deutschen Andreas Sander, und dem an 30. Stelle klassierten Niels Hintermann (SUI) liegt gerade mal eine Differenz von 1,30 Sekunden.
