Der Vertrag zwischen FIS und Infront wirft Fragen auf – noch fehlen die Antworten

Der FIS-Sitz in Oberhofen. – Foto: GEPA pictures

25.07.2023

Die FIS ist der vom neuen Präsidenten gewünschten Zentralisierung der Medienrechte und der Vermarktung einen Schritt näher gekommen. Der Weltverband hat mit der Agentur Infront einen von 2026 bis 2034 geltenden Vertrag abgeschlossen.

Der FIS-Sitz in Oberhofen. – Foto: GEPA pictures

Der neue FIS-Präsident Johan Eliasch geht seinen Weg. Und mit diesem stösst er immer wieder (grosse) Mitgliederverbände vor den Kopf. Sein neuster Coup: die FIS hat mit der TV-Marketingfirma Infront einen Vertrag über die zentrale Vermarktung des Weltcups abgeschlossen. Mit diesem Abkommen beginne ein neues Kapitel des Wohlstands für die FIS-Familie, behauptet Eliasch . . .

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