Stöckli unterstützt den Swiss-Ski-Nachwuchs mit 78’000 Franken

Bernhard Aregger, CEO von Swiss Ski (links) nimmt aus den Händen von Stöckli-CEO Marc Gläser den Check entgegen. – Foto: zvg/Stöckli

08.11.2021

Finanzielle Unterstützung für den Schweizer Ski-Nachwuchs. Der Verkauf des Ende Saison 2020/21 lancierten "N°1"-Skis von Stöckli hat 78´000 Franken gebracht, die nun an Swiss Ski übergeben werden konnten.

Bernhard Aregger, CEO von Swiss Ski (links) nimmt aus den Händen von Stöckli-CEO Marc Gläser den Check entgegen. – Foto: zvg/Stöckli

Gemeinsam mit dem Schweizer Skiverband Swiss Ski lancierte der Skihersteller Stöckli im Frühling 2021 den “N°1”-Ski, eine limitierte Auflage des Stöckli-Klassikers “Laser SC”. Pro verkauftes Paar gehen 400 Franken an den Ski-Nachwuchs des Schweizer Verbandes. Am 8. November hat in Malters die Checkübergabe stattgefunden.

53 Podestplätze, 10’087 Weltcup-Punkte. So lautete die erfolgreiche Bilanz der Schweizer Skicracks im vergangenen Winter. Bereits zum zweiten Mal in Folge konnte die Schweiz damit die Nationenwertung gewinnen. Dass dabei Marco Odermatt, der bereits seit Juniorenzeiten (14 Saisons) mit Stöckli unterwegs ist, einen wichtigen Beitrag geleistet hat, freut den Schweizer Skibauer Stöckli aus Malters natürlich doppelt.

Die Erfolge beweisen: die Schweiz ist eine Skination. Und dies soll auch in Zukunft so bleiben. Dafür engagieren sich Stöckli und Swiss-Ski gemeinsam. Aus diesem Grund haben Stöckli und Swiss-Ski nach dem Ende der Weltcupsaison 2020/21 einen exklusiven Ski in einer limitierten Auflage herausgebracht. Und dies mit grossem Erfolg, denn dank dem “N°1 Ski” durfte Stöckli am 8. November dem Schweizer Skiverband 78’000 Franken für die Förderung des Schweizer Ski-Nachwuchses übergeben.

“Der Rennsport ist für die Marke Stöckli von zentraler Bedeutung. Umso wichtiger ist es für uns, den Ski-Nachwuchs zu fördern und unseren Teil dazu beizutragen. Dies tun wir einerseits mit unserer Rennsportstrategie, die vorsieht, junge Schweizer Athletinnen und Athleten früh mit top Stöckli-Material auszurüsten, um gemeinsam mit ihnen den Weg an die Weltspitze zu gehen. Und andererseits als offizieller Co-Sponsor des grössten Jugendrennen Europas, dem Grand Prix Migros. Dass wir nun mit dem N°1-Ski einen weiteren wichtigen Beitrag an die Nachwuchsförderung leisten können, freut uns umso mehr”, wird Stöckli-CEO Marc Gläser in der Medienmitteilung von Stöckli zitiert. Doch nicht nur für den Schweizer Skihersteller ist die Nachwuchsförderung wichtig, auch für Swiss-Ski ist diese von enormer Bedeutung. “Als Schweizer Skiverband ist es unser grosses Ziel, junge Talente zu fördern. Wir möchten ihnen eine top Basis bieten, um sich weiterentwickeln zu können. Dabei sind Partner wie Stöckli, die sich beim Grand Prix Migros und auch anderweitig für den Skinachwuchs aktiv einsetzen, sehr wertvoll”, so Bernhard Aregger, CEO bei Swiss-Ski.

Der Weg, bereits früh auf den Nachwuchs zu setzen, zahlt sich – ob kurz- oder langfristig – für die Schweiz aus. Und mit dem erfolgreichen Weltcup-Auftakt in Sölden ist ein wichtiger erster Grundstein für die kommende Saison gelegt. Doch die Konkurrenz schläft nicht. Wie sich die zukünftigen Schweizer Skicracks entwickeln werden, wird sich zeigen. Eines ist sicher: Die Schweiz hat vielversprechende Athletinnen und Athleten in den Reihen, man darf also gespannt sein.

Quelle: Medienmitteilung Stöckli Swiss Sports AG

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