Sicherheit im (Speed-)Training – die Landesverbände und die FIS sind gefordert

Sicherheitsnetze im alpinen Skirennsport (hier in Beaver Creek). – Foto: GEPA pictures

16.09.2025

Was passiert, wenn etwas passiert (ist)? Die Diskussion um die Sicherheit im alpinen Skirennsport wird nach dem tödlichen Unfall von Matteo Franzoso wieder breiter und lauter geführt. Landesverbände und die FIS müssen auch im Training für Sicherheit sorgen. Ein Meinungsartikel.

Sicherheitsnetze im alpinen Skirennsport (hier in Beaver Creek). – Foto: GEPA pictures

Die Diskussion über Sicherheit im Skirennsport wird permanent geführt. Meist im Hintergrund. Wenn sich dann wieder schreckliche Unfälle ereignen, werden die Stimmen in der Öffentlichkeit sofort lauter. Geschehen jüngst nach den Stürzen von Aleksander Aamodt Kilde, Cyprien Sarazzin oder Mikaela Shiffrin während der Wettkämpfe. Und jetzt wieder nach . . .

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Über SKINEWS

Der alpine Skirennsport ist attraktiv, sorgt Jahr für Jahr über Monate hinweg für Spannung, löst Emotionen aus und ist – entschuldigen Sie den Ausdruck – einfach geil. www.skinews.ch bietet diesem Sport eine zusätzliche Plattform. Dabei gilt der Fokus nicht nur der Spitze, dem Geschehen im Weltcup. Denn im Europacup, in den andern kontinentalen Dauerwettbewerben und in den FIS-Rennen machen sich viele junge Fahrerinnen und Fahrer mit grosser Energie, viel Einsatz und Durchhaltewillen daran, dereinst in den Spuren von Marcel Hirscher, Mikaela Shiffrin, Beat Feuz oder Wendy Holdener von Erfolg zu Erfolg zu fahren.